Chorportal Hamburg

Die Plattform für Chöre in Hamburg!

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Veranstaltungen

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  • 31

    Johannespassion von Johann Sebastian Bach

    https://www.chorportal-hamburg.de/event/johannespassion-von-johann-sebastian-bach/
    19:30 -22:00
    2023-03-31
    Mariendom Hamburg
    Am Mariendom 7, 20099 Hamburg, Deutschland

    Am 31. März 2023 wird im St. Marien-Dom um 19:30 Uhr die Johannespassion
    von Johann Sebastian Bach aufgeführt.

    Catalina Bertucci, Sopran
    Sonja Boskou, Alt
    Richard Resch, Tenor
    Sönke Tams Freier als Christus, Bass
    David Csizmar als Pilatus und Arien, Bass

    Domchor
    Hannoversche Hofkapelle
    Leitung: Dommusikdirektor Christian Weiherer

    Karten können Sie von € 10,- bis € 35,- bei der Dom-Info „geist+reich“, bei der Konzertkasse Gerdes erwerben.

    Webseite:
    https://www.mariendomhamburg.de/termin/johannespassion-von-johann-sebastian-bach/

DIGITALER CHORLEITER BRUNCH
Nächster Termin, Samstag 08.04..2023, 11:00 -13:00 Uhr
Aktuelles,  Corona

Chorproben im Freien ab Dienstag erlaubt

28. Mai 2021 /

Ab kommendem Dienstag dürfen Chorproben im Freien stattfinden, das hat der Senat heute beschlossen: https://www.hamburg.de/coronavirus/15104666/2021-05-28-senat-beschliesst-weitere-oeffnungen/

Unter welchen Auflagen dies geschehen kann, werden wir veröffentlichen, sobald die neue Rechtsverordnung online ist.

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Aktuelles

  • Deutscher Chorverband

    Mitmachen bei Umfrage zu Chorleiter:innen-Vergütungen Wie viel verdient man momentan als Chorleiter:in in Deutschland? Schätze ich mich richtig ein? Wie viel kann ich eigentlich bei Honorargesprächen verlangen? Ab wann bin ich prekär bezahlt? Der DCV-Mitgliedsverband Chor- und Ensembleleitung Deutschland (CED) führt bis Mitte Mai eine bundesweite Umfrage zum Thema „Honorare für Chorleitung“ durch, um so ein aktuelles und umfassendes Bild der Situation der Chorleiter:innen in Deutschland zu erhalten. Alle Chorleitenden sind eingeladen, anonym online teilzunehmen. Die Ergebnisse sollen als Basis für Empfehlungen dienen, die sowohl den Chorleitenden als auch den Vereinen Orientierung geben und so zur Grundlage für wertschätzende Honorarverhandlungen werden. Darüber hinaus hat die CED als Hilfestellung für Chorleitende und Vorstände, die sich die Aufgabenvielfalt der Chorleitung bewusst machen möchten, die Checkliste „Ensemble-Zeit-Analyse (vokal)“ veröffentlicht.Hier gelangen Sie zur Checkliste. Klicken Sie hier, um direkt an der Umfrage teilzunehmen.

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Konzertberichte

  • Vom Horizont bis zu den Sternen …

    Der HOME Chor Hamburg und der HXOS Chor Berlin im Doppelkonzert Was geschieht, wenn sich zwei Chöre, der eine aus Berlin und der andere aus Hamburg in Leipzig in einem Restaurant treffen? Natürlich wird irgendwann gesungen, aber gesprochen und geplant wird auch. So geschehen beim Deutschen Chorfest 2022 und nun erstmals als Konzert in Hamburg realisiert: Das Kooperationsprojekt Pop- und Jazzchor HOME Hamburg & klassischer HXOS Chor Berlin. Die Ilse- und Dr. Horst Rusch-Stiftung fördert den Konzertaustausch. Das Programm heißt Licht und Klang, eine Konzertreise der Begegnung. Es begann am 25. März 2023 pünktlich um 19.30 Uhr in der Friedenskirche, Otzenstraße 19, auf St. Pauli. Das Wetter hatte es nicht sonderlich gut gemeint mit der Veranstaltung, man hätte keinen Hund auf die Straße jagen mögen, aber die Kirche war bis über den letzten Platz hinaus gefüllt. Eine gute Entscheidung, denn bei diesem Treffen der großartigen Stimmen wurde a capella vom Feinsten geboten.

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Neu in der Chordatenbank

  • Domchor St. Marien Hamburg

    Schon seit 1904 gibt es am St. Marien-Dom einen Chor. Zur damaligen Zeit noch aus Knaben- und Männerstimmen bestehend, ist der Domchor heute ein gemischter Chor, der neben der Schola regGoriana und einem Vokalensemble der Liturgie am St. Marien-Dom musikalischen Glanz verleiht.On-Top zeigen die engagierten Sänger*innen jährlich in mindestens zwei großen Konzerten ihr Können.Das Repertoire reicht von früher Mehrstimmigkeit bis ins 21. Jahrhundert.Chormusik begeistert Dich? Der Domchor freut sich immer über neue Mitstreiter*innen!

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Interviews

  • Interview mit Oliver Ehmsen

    Oliver Ehmsen ist Musiklehrer an der Schule Rahlstedter Höhe. Wie man Kinder zum gemeinsamen Singen motiviert weiß er genau, denn er führt an seiner Schule regelmäßig das beliebte Pausensingen durch. Was es damit auf sich hat erzählt er im Interview mit Tanja Schneider. zum Video

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Kleinanzeigen

  • Unser Wunsch geht in Erfüllung – und du kannst dabei sein

    Im Juli 2023 führen wir, der Alumni-Chor Universität Hamburg und das Kreiskammerorchester Ostholstein e.V. unter der Leitung von Felix Renner, das wunderbare Werk von Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ auf. Unsere Solisten sind Caroline Bruker, Sopran, und Sönke Tams Freier, Bass-Bariton. Für dieses Projekt suchen wir stimmliche Unterstützung, besonders Tenor- und Bass-Stimmen, aber auch Sopran- und Altstimmen. Wenn Du dieses Werk schon immer einmal aufführen wolltest, bist Du bei uns richtig. Aber natürlich auch, wenn Du große Lust verspürst, dieses prächtige Stück Musik noch einmal zu singen. Am 15. Juli 2023 werden wir im Rahmen der Bergedorfer Musiktage auftreten, am 16. Juli in Oldenburg / Holstein. Hast Du Lust bekommen? Wir proben dienstags in der Uni (Edmund-Siemers-Allee 1) im ESA-W, Raum 221, von 19:15 Uhr bis 21:30 Uhr. Schreib uns gerne eine E-Mail an chor@alumni-uhh.de, ruf unseren Chorleiter Felix Renner an (0176 55169234) oder komm einfach zum Schnuppern in die Probe. Wir freuen uns auf Dich!

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Workshops

  • Workshop „Chorwerkstatt Poppenbüttel“

    Sa. 22. Apr. um 10:00Marktkirche Poppenbüttel, Poppenbüttler Markt 2, 22399 Hamburg Bachkantate zum Mitsingen, Kantate Nr. 6 „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ Die Einladung zur Chorwerkstatt richtet sich- an alle Chorsänger und -sängerinnen,- an alle, die es werden wollen und auf diese Weise probieren können, ob ihnen das Singen im Chor zusagt, und- an alle, die es sein möchten, aber zum regelmäßigen Probenbesuch keine Zeit oder keine Gelegenheit haben.

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Chor-Coaches

  • Thorsten Schuck

    Mein Coaching richtet sich an Chorleiter*innen, und Chorsänger*innen. Ziel ist es, den Gesamtklang im Chor zu verbessern und den Sänger*innen Werkzeuge an die Hand zu geben, um gesund und ohne Heiserkeit zu singen. Im Unterschied zur chorischen Stimmbildung wird beim Coaching mehr auf die Gesangstechnik als Gesamtkonzept eingegangen: Atmung, Haltung, muskuläre Zusammenhänge. Diese werden dann in konkreter Arbeit an Chorliteratur umgesetzt. Das Coaching kann in Einzelstimmen, aber auch während der Chorproben erfolgen. Es erschließen sich hierbei gesangstechnische Zusammenhänge, warum bestimmte Chorstellen z.B. regelmäßig zu tief gesungen werden oder hohe Töne nicht oder nur schwer gehalten werden können. Durch das bewusste Verwenden einer gesunden Gesangstechnik wird sich der Chorklang harmonisch verbessern und jede Chorsängerin lernen, bewusster mit der eigenen Stimme zu singen. Weitere Informationen unter: https://gesangslehrer.hamburg/

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Backstage

  • Cat Lustig über ihre Erfahrungen als Chorleiterin in Corona Zeiten

    Ich leite als Freiberuflerin vier Chöre, die natürlich alle von der Coronakrise betroffen waren – manche stärker als andere. Die erste Absage erhielt ich am 12. März, als mir und vielen anderen die Tragweite der Pandemie noch nicht bewusst war. Die Absage kam von einer Seniorenresidenz, wo ich einen Singkreis leite. Dort war sehr früh der Ernst der Lage klar. Seitdem fiel dieser Chor komplett aus, da es nicht die Möglichkeit gibt, über Zoom o.ä zu singen. „Mein“ Frauenchor, Altersdurchschnitt über 75, musste auch seit März pausieren. Die wenigsten Mitglieder haben einen Internetanschluss, und so kam auch dort diese Möglichkeit nicht in Frage. Es wurde und wird rege untereinander telefoniert. Für viele ist der Chor ein wichtiger – z.T. auch einer der wenigen – sozialen Kontaktorte. Im Sommer haben wir uns im Café in Planten un Blomen (draußen) getroffen., um uns wenigstens mal zu sehen. Wir haben das Angebot bekommen, in einer Aula zu proben, aber die meisten Frauen sind sehr zurückhaltend, wollen verständlicherweise abwarten, wie sich die Lage entwickelt. Sie gehören alle qua Alter zur Risikogruppe, einige sind vorerkrankt, oder haben Partner, die es (auch) sind.

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Buchvorstellungen

  • Mein lieber Herr Gesangsverein

    Ein Roman von Paul Wernherr Obwohl 2018 erschienen, spielt der Roman in den 80er Jahren, in einer Zeit also ohne Smartphone, man bezahlte mit DM und lebte in Dengenheim/BRD. In der Beschreibung heißt es: „Wie so manchen Laienchor in den 80er Jahren plagen den Männergesangsverein Eintracht Dengenheim 1895 erhebliche Nachwuchssorgen. Das Führungstrio sucht nach einem Ausweg. Wäre alles machbar, wenn die Probleme nicht in den eigenen Reihen beginnen würden. Denn einig ist man sich nur in der Uneinigkeit. Und dann fällt zu allem Überfluss auch noch der Dirigent aus. Ersatz ist bald gefunden, doch damit fangen die Probleme erst richtig an. Kein Internet, Smartphone oder Computer unterstützen den fleißigen Vereinsvorstand und wer telefonieren möchte, muss eine Telefonzelle aufsuchen.“

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History Spots

  • Die Mundorgel, Kult, Cool, Kompakt, 70 Jahre „Jugend und Liederbuch“

    Klein und rot, flexibel, Ohren wie ein Esel und abgeschabt wie eine alte Handtasche, so schaut zum Beispiel eine Ausgabe der Mundorgel aus, wenn sie seit 1968 in Gebrauch war. Tatsächlich ist sie noch um Einiges älter. Runde 70 Jahre sind es, leicht in die Jahre gekommen ist sie und besitzt trotzdem noch ihren eigenen Zauber, jedenfalls für viele Sänger/innen 30 plus. Ob die „Die Gedanken sind frei“ oder „Dona nobis Pacem“, ob Antikriegslied, Popsong oder Gospel, altes Volkslied und/oder auch ein wenig Brecht und Weill, auf Französisch, Englisch oder „Atte katte nuwa“ (Das ist Inuit und bedeutet Großes braunes Pferd). Kein Wunsch bleibt unerfüllt und kein Ton ungesungen, es ist für Jede/n was dabei! Warum entstand die Mundorgel? Anfang der 50er Jahre hatten vier aktive Studenten aus der Jugendarbeit des Christlichen Vereins Junger Männer (CVJM), eine Idee. Sie waren viel mit Kindern und Jugendlichen unterwegs, man saß am Lagerfeuer und sang, Überschrift und erste Strophe, das ging meist ganz gut, aber dann, Textlöcher, ein wenig Lalala und Hmhmhm. Vielleicht dachten sie, das sei sehr schade? Die Vier stellten eine Sammlung von Liedern zusammen, die 1953 erstmals veröffentlicht wurde. Klein und handlich ließ sie sich überall hin mitnehmen. Ausgewählt wurden Lieder, für die keine Gebühren anfielen, sogenannte „freie“ Musik und ermöglichte damit den niedrigen Preis von 50 Pfennigen. Dieter Corbach, Ulrich Iseke, Hans-Günther Toetemeyer und Peter Wieners sorgten so dafür, dass die Liedtexte verfügbar wurden. Der CVJM ermöglichte die Veröffentlichung, der Titel soll auf einen damaligen Kreisvorsitzenden namens (Horst) Mundt zurückgehen und nicht auf ein Musikinstrument.

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Locations

  • Kulturküche Alsterdorf

    Feiern, tagen & tanzen Im Großen Saal der Kulturküche lässt es sich groß(artig) feiern! – mit bis zu 200 Personen. Auch Tagungen oder Tanzveranstaltungen sind hier möglich.

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Projekte

  • EuroChoir 2022 – Jetzt bewerben!

    Der EuroChoir ist ein spezielles Chorprojekt, dass die Vernetzung talentierter Sängerinnen und Sänger auf europäischer Ebene fördert. Er wird jedes Jahr in einem anderen Land organisiert, und bietet jungen Sängerinnen und Sängern die Möglichkeit, ein anspruchsvolles Programm mit renommierten DirigentInnen zu erarbeiten, die stimmlichen Fähigkeiten zu verbessern und die Ergebnisse in öffentlichen Konzerten zu präsentieren. 2022 findet der EuroChoir vom 07.-18.07. in der Schweiz statt. Bewerbungsschluss: 01.03.2022. Infos & Anmeldung

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