Gospolitans

Let´s Gospel´Pop´n´Soul: Die Gospolitans singen sich higher and higher!

Der Chor zur Welt. Die Gospolitans sind ein über 50 Stimmen starker Chor aus Hamburg, der sich aus den Gospolitans Logounterschiedlichsten Typen und Charakteren zusammensetzt. Diese menschliche Vielfalt spiegelt sich im abwechslungsreichen Repertoire und in der (welt)offenen Ausstrahlung der Gospolitans wider. Tenor des Publikums: bass erstaunt.

Always close to you. Über Jahre musikalisch und menschlich zu einer Einheit gewachsen, singen die Gospolitans mit viel Herz und passen dabei in keine Schublade. Wer die sympathische Art dieses Ensembles und ihren musikalischen Facettenreichtum mit Funk-, Soul- und Jazz-Elementen einmal erlebt hat, wird nicht selten ein hör-iger „Gospopolit“ (formerly known as Fan) und kommt immer wieder, besonders zu den meist ausverkauften Heimspielen im Hamburger Stadtteil Winterhude. Apropos Heimspiele – zum Sport:

Singing is coming home. Obwohl die Gospolitans in erster Linie zum Vergnügen, ja aus purer Lust singen, haben sie nicht vergessen, dass Singen in seinem Kern ein knallharter Wettkampfsport ist. Und so sangen sie sich bei ausgewählten Wettbewerben nicht nur ins Herz des Publikums, sondern auch in die Köpfe und Stimmgabeln der Jury-Mitglieder:

2012 – mit sehr gutem Erfolg,Chorfest Frankfurt, „Kategorie A Jazz/Pop/Gospel“
2013 – 2. Preis „Mit sehr gutem Erfolg“ beim LandesChorWettbewerb „Choralle 2013“,
Kategorie „Populäre Chormusik a cappella“ mit Weiterleitung zum Deutschen
Chorwettbewerb 2014 nach Weimar
2014 – mit gutem Erfolg und 19.4 Punkten beim 9. Deutschen Chorwettbewerb
in Weimar in der Kategorie „Populäre Chormusik a cappella“

50 Kehlen für ein Hallelujah. Das klingt umso ergreifender, wenn es sich um eine gefühlvolle Interpretation des legendären „Hallelujah“-Songs von Leonard Cohen handelt oder um das A-cappella-Stück „Viva La Vida“. Mit 4- bis 8-stimmigem Gesang zu Tränen rühren – das ist die eine Seite der Gospolitans. Die andere ist: mitreißen! Beim rhythmisch a cappella gesungenen „Sweet Dreams“ oder dem Feel-good-Klassiker „September“ von Earth, Wind & Fire zuckt es bereits unkontrolliert im Bein. Und beim Gospelsong „Higher And Higher“ hebt vielleicht der eine oder andere Zuhörer sogar ab – nicht zuletzt in Anbetracht der Choreographie, die alle norddeutschen Steifheits-Klischees ein für allemal beiseite wippt.

Die Spur der Töne. In Leipzig geboren, in Weimar studiert, in Hamburg durchgestartet: 1998 gründete die diplomierte Chorleiterin den Gospelchor Gospolitans. Seither hat sie aus „ihren“ Individualisten Schritt für Schritt eine einzigartige Mischung entwickelt – und weiß diese auf der Bühne in mitreißende Live-Erlebnisse umzusetzen.

Foto: Gosmopolitans

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