BAAST!

Der A-cappella-Chor BAAST! wurde 2013 in Hamburg gegründet und besteht zurzeit aus 18 Frauen und Männern, die leidenschaftlich gern singen. Der Name BAAST! steht für die Stimmgruppen Bass, Alt1, Alt2, Sopran und Tenor.

Chorleiter ist Musiker Ramón Lazzaroni, der Flöte und Gesang in seiner Geburtsstadt Hamburg sowie am San Francisco Conservatory Of Music und an der Berkeley University of California studiert hat. Lazzaroni schreibt seinem Chor exklusive, teilweise bis zu achtstimmige Arrangements auf den Leib.

Das Repertoire wächst dabei stetig um Stücke aus verschiedenen Jahrzehnten und Popmusikstilen. Freunde anspruchsvoller und moderner Chormusik kommen hier voll auf ihre Kosten, denn es gibt viele überraschende Werke abseits des Mainstreams zu hören:

Die Zeitreise beginnt in den 30er Jahren, in denen der ungarische Pianist Rezsö Seress das als „Lied der Selbstmörder“ bekannte „Gloomy Sunday“ komponiert hat – ein Stück, das unter die Haut geht. Weiter geht es mit den 60ern: „Monday Monday“ von The Mamas and the Papas – ein Stück, das jeder kennt und trotzdem so bestimmt noch nie gehört hat.

Auch Duran Durans Nummer-1-Hit „Notorious“ und Sinead O´Connors unvergessenes Stück „Nothing Compares 2U“ aus den 80ern wurden musikalisch außergewöhnlich umgesetzt.

„Precious Things“ von Tori Amos erhält bei BAAST! ein völlig neues Chor-Gewand, ebenso wie „Memory Lane“ der Hamburger Musikerin San Glaser und „It Gonna Come“ von Melody Gardot.  Björks „Overture“ aus dem Film „Dancer In The Dark“ wird von BAAST! als Vokalise – ein Lied ohne Worte – vorgetragen.

Und die Pop-Hymne „My Love“ von dem Elektropop-Duo The Bird And The Bee geht einem nicht mehr so leicht aus dem Kopf.

Des Weiteren können sich Zuhörer auf Arrangements von Künstlern wie Tom Misch, Jamie Woon, Sia, Steven Sufjans und Cindy Lauper freuen.

BAAST! Hat Spaß daran, sich auszuprobieren, neue Wege zu gehen und die Zuhörer dabei auf eine spannende Reise  mitzunehmen.

 

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