Olaf Scholz übernimmt Schirmherrschaft für Pop-Oratorium Luther in Hamburg

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz übernimmt die Schirmherrschaft für Pop-Oratorium Luther
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz übernimmt die Schirmherrschaft für Pop-Oratorium Luther

Am 18. Februar 2017 ist es soweit: Das Pop-Oratorium Luther wird in der Barclaycard Arena Hamburg aufgeführt. Es ist eine der größten musikalischen Veranstaltungen im Reformations-jahr 2017 und wird bis zu 2.000 Sängerinnen und Sänger aus Hamburg und der Region sowie ihr Publikum mitreißen.

Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt, hat jetzt die Schirmherrschaft für die Aufführung übernommen. Weitere Patin ist Kirsten Fehrs, Bischöfin der Evang.-Luth. Kirche in Nordeutschland (Sprengel Hamburg und Lübeck).

Das „Projekt der tausend Stimmen“, wie das Luther-Oratorium auch genannt wird, ist offen für alle: Jeder, der gerne singt, kann sich beteiligen und so ein außergewöhnliches Erlebnis mitgestalten, an dem auch Stars der Musical-Szene, ein Symphonie-Orchester und eine Band mitwirken. Wer mitmacht, braucht nicht unbedingt in einem Chor zu singen: Auch Einzelsänger oder interessierte Neulinge können teilnehmen. Die im Herbst beginnenden Proben der Sänger werden so aufgebaut sein, dass alle etwa 2.000 Mitwirkenden zur Aufführung am 18. Februar 2017 fit sind und ein stimmgewaltiges Konzert geben.

Olaf Scholz, Erster Bürgermeister Hamburgs, dazu: „Am Pop-Oratorium finde ich besonders reizvoll, dass sich 2.000 Mitwirkende aktiv an der Aufführung beteiligen – und auf diese Weise wohl 2.000 unterschiedliche, höchst individuelle Wege zur Auseinandersetzung mit der Reformation im Speziellen und den großen Glaubensfragen im Allgemeinen finden. Das macht das Pop-Oratorium zu einem ungewöhnlichen Projekt der musikalischen und religiösen Entdeckung.“

Anmeldung für interessierte Sängerinnen und Sänger sowie weitere Informationen zum Projekt unter www.luther-oratorium.de/hamburg oder 02302 28222 22. Der Frühbucherrabatt für Teilnehmer wurde bis zum 28. Juli 2016 verlängert.